Aktuelles

News und Termine

Pressemitteilung, 18. September 2023

Verena Haisch ist neue Vizepräsidentin des Deutschen Juristinnenbundes e.V.

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Wir gratulieren unserer Partnerin Verena Haisch herzlich zur Ernennung als Vizepräsidentin des Deutschen Juristinnenbundes e.V. (djb).

Gemeinsam mit der neu gewählten Präsidentin des djb, Rechtsanwältin Ursula Matthiessen-Kreuder, und Rechtsanwältin Lucy Chebout, die ebenfalls zur Vizepräsidentin gewählt wurde, wird Verena Haisch sich noch mehr für die Belange des djb stark machen.

 

Seit 75 jahren setzt sich der djb für die Förderung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern ein und engagiert sich für Geschlechtergerechtigkeit und eine Gesellschaft ohne Diskriminierung und wirkt auf die Überwindung von tatsächlichen Nachteilen hin. Neben ihrer Arbeit in der (nichtständigen) Kommission Digitales, in der sie sich insb. dem Kampf gegen Hass im Netz und der Plattformregulierung widmet, wird Verena Haisch nun im Präsidium und dem Bundesvorstand wichtige Arbeit leisten."

07. Juli 2023, 10:00 - 13:30 Uhr, München

SYMPOSIUM

Demokratischer Diskurs im Kommunikationsraum Internet

Schutz von Individualinteressen und Kollektivgütern durch das Recht 

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Am Freitag, den 7. Juli 2023, veranstaltet das IUM ein Symposium zum Thema „Demokratischer Diskurs im Kommunikationsraum Internet – Schutz von Individualinteressen und Kollektivgütern durch das Recht“. Hierbei sollen in einem ersten Teil die Auswirkungen von Hate Speech auf die Individualkommunikation, insbesondere der Chilling-effect auf die Meinungsäußerungsfreiheit, in den Blick genommen und sowohl die Frage nach möglichen Auswirkungen auf den gesamtgesellschaftlichen Diskurs als auch nach möglichen Regulierungsbedarfen gestellt werden. 

Referieren werden die Kommunikationswissenschaftlerin Prof. Dr. Diana Rieger, stellvertretende Direktorin des Instituts für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München, sowie Frau Rechtsanwältin Verena Haisch, Partnerin der Sozietät Cronemeyer Haisch Rechtsanwältinnen in Hamburg. 

Beide Expertinnen befassen sich aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln mit den durch Hassrede und Diskriminierung im Internet entstehenden Konflikten sowie mit den Anforderungen an die rechtlichen und kommunikativen Rahmenbedingungen, die an die im Internet tätigen Akteure gerade auch im Hinblick auf den Persönlichkeitsrechtschutz zu stellen sind. Während Frau Rieger die aktuellen kommunikativen Rahmenbedingungen aus medien- und kommunikationswissenschaftlicher Sicht analysieren wird, wird sich Frau Haisch den materiellen und prozessualen Herausforderungen im Bereich der individuellen Rechtsdurchsetzung widmen.

Im zweiten Teil des Symposiums wollen wir uns sodann der kollektiven Rechtewahrnehmung als Lösungsoption zuwenden und hierbei auch auf aktuelle Gesetzesvorhaben, insbesondere das Eckpunktepapier des Bundesjustizministeriums für ein Gesetz gegen digitale Gewalt, eingehen. 

In einem einführenden Vortrag wird zunächst PD Dr. Stefanie Egidy, LL.M. (Yale), Lehrstuhlvertreterin an der Universität Mannheim, die Möglichkeiten und Besonderheiten der kollektiven Rechtewahrnehmung sowie der strategischen Prozessführung beleuchten. 

Im Anschluss daran, wird zunächst Dr. Schäfer, BMJ, das Eckpunktepapier des Bundesministeriums der Justiz für ein Gesetz gegen digitale Gewalt vorstellen. Sodann wird Dr. Benjamin Lück, Vertreter der Gesellschaft für Freiheitsrechte e.V. in Berlin, das Papier einer kritischen Würdigung unterziehen. 

Beenden werden wir die Tagung mit einer Diskussionsrunde, geleitet von Prof. Dr. Mark D. Cole, Universität Luxemburg und Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Europäisches Medienrecht e.V. in Saarbrücken, und Prof. Dr. Nadine Klass. 

Wie immer wird zudem ausreichend Raum und Zeit bestehen, um Fragen aus dem Publikum zu adressieren.

22. Mai 2023, 19:00 - 20:30 Uhr, digital

Der Digital Services Act (DSA) und aktuelle netzpolitische Entwicklungen im Kampf gegen Hate Speech: Vortrag und Diskussion mit Mitgliedern der djb-Kommission Digitales

 

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Im Kampf gegen Hass und andere Formen digitaler Gewalt war Deutschland Vorreiter: Der djb hat das (zunächst) umstrittene Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) von Anfang an begrüßt. Erstmals definierte das NetzDG "Soziale Netzwerke" und nahm sie in die Pflicht, sorgte für konkrete Handlungs- und Löschpflichten, kurze Bearbeitungsfristen sowie Zustellungsbevollmächtigte im Inland. Durch Berichtspflichten versuchte das NetzDG zudem mehr Transparenz im Umgang mit Gewalt im Netz zu erreichen. Für die Betroffenen – vor allem Frauen und Menschen aus der LGBTQIA* Community – ein Meilenstein.

Der jetzt beschlossene Digital Services Act (DSA) sorgt für neue, erstmals EU-weite Regeln für Soziale Medien, Plattformen und Suchmaschinen. Wir, die Kommission Digitales des djb, fühlen dem DSA auf den Zahn: Wann gilt was für welche Betreiber*innen im Netz? Was sind „illegale Inhalte“ im Sinne des DSA (denn dieser lässt das bewusst offen)? Wer ist in welchem EU-Land für die Umsetzung zuständig? Welche Ansprüche haben Betroffene und können sie diese einfach und effektiv durchsetzen? Wir ordnen die Neuerungen ein und bewerten sie aus feministisch-juristischer Sicht.

Begrüßt werden die Teilnehmer*innen von RAin Anke Stelkens, Vorsitzende der djb-Kommission Digitales. Anke Stelkens gibt einen kurzen Überblick zur Einbettung des DSA in die europäische Digital- und Datenstrategie.

Danach wird RAin Verena Haisch, stellvertretende Vorsitzende der djb-Kommission Digitales, den DSA und die aktuelle Situation bei der Umsetzung in Deutschland vorstellen.

Die Veranstaltung moderiert RAin Theresia Rasche, ebenfalls Mitglied der djb-Kommission Digitales. Es wird Raum für Fragen und Diskussion geben.

Die Veranstaltung richtet sich an Mitglieder des djb. Diese werden gebeten, sich bis zum 22. Mai, 13.00 Uhr über das Formular auf unserer Webseite anzumelden. Wir werden Ihnen am Tag der Veranstaltung, ca. zwei Stunden vor Beginn, die Zoom-Einwahldaten per E-Mail zusenden.

27. April 2023

Deutscher PR-Tag in Hannover
Reputationsschutz im Netz … 

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… aus juristischer und kommunikativer Perspektive

Zwei Gewerke mit unterschiedlicher Perspektive, Sprache und Prioritäten – und mit hoher Relevanz bei reputationskritischen Themen: Anwältin Patricia Cronemeyer und Kommunikationsberaterin Ulrike Hanky-Mehner beleuchten typische Missverständnisse und hilfreiche Prinzipien für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

25. April 2023

Online-Seminar, Hamburger Anwaltverein (HAV) 
§ 15 FAO - Presserecht / 
Bild- und Urheberrecht

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Das Seminar beschäftigt sich eingehend mit Fragen der Zulässigkeit von Wort- und Bildberichterstattungen. Im Fokus stehen aktuelle presserechtliche Entscheidungen der Instanzgericht, die überwiegend unveröffentlicht sind. Dabei wird das Spannungsverhältnis zwischen der Presse- und Meinungsfreiheit sowie dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht in allen Facetten erörtert. Urheberrechtliche Fragen werden am Rande und in Einzelentscheidungen thematisiert.


Unter anderem werden die folgenden Themengebiete im Rahmen von aktuellen Fallbeispielen besprochen:

  • Grenze zur Schmähkritik bei Aussagen über einen verurteilten Straftäter
  • Verdachtsberichterstattung (Zurechnung von Stellungnahmen Dritter, wann liegt ein Mindestbestand an Beweistatsachen vor)
  • Einseitige und damit unwahre Berichterstattungen
  • Öffnung der Privatsphäre und die Zurechnung von Aussagen Nahestehender
  • Reichweite der Satirefreiheit
  • Unzulässigkeit von Gewaltverherrlichungen
  • Zulässigkeit von Zitaten Dritter mit beleidigendem Inhalt
  • Selbstöffnung durch überschießende Beantwortung von Medienanfragen
  • Grenze der Zulässigkeit von polizeilichen Stellungnahmen bei Presseanfragen
  • Wegfall der Wiederholungsgefahr bei Vorliegen einer anerkannten einstweiligen Verfügung bei gleichlautenden Aussagen in einer Folgeberichterstattung
  • Anwendungsbereich des neuen § 51a UrhG
  • Unzulässige Werbung mit Rabattcodes unter Ausnutzung prominenter Namen
  • Auslegung von Zitaten bei Talkshows


Unsere Online-Seminare veranstalten wir in Kooperation mit Schweitzer Fachinformationen Boysen & Mauke oHG. Ihre E-Mail-Adresse wird daher nach Ihrer Anmeldung aus technischen Gründen im GoToWebinar-System von Schweitzer Fachinformationen Boysen & Mauke oHG hinterlegt, ist während des Webinars bei der Teilnehmerliste sichtbar und wird nach Abwicklung des Online-Seminars gelöscht.

Teilnahmebedingung: Zusatz für Online-Seminare


Referierende/r Rechtsanwältin Dr. Patricia Cronemeyer, Cronemeyer Haisch Rechtsanwältinnen, Hamburg 

Kosten: € 280,00 bzw. € 140,00 für Mitglieder HAV/FORUM

26. Januar 2023, Kulturbrauerei Berlin

DPRG Take-off in Berlin:
Wie PR-Profis heute rechtssicher agieren

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Die Veranstaltung mit zehn Top-Trends für die professionelle Kommunikation 2023.

Es wird wieder ein herausforderndes Jahr – gehen wir es gemeinsam an! Welche KPI sind wirklich relevant? Welche Neuheiten sind im Markt der Tools zu erwarten, und wann lohnt ihr Einsatz? Hat sich die Tonalität von Kampagnen nach einem Jahr Ukraine-Krieg und Energiekrise verändert? Wie verschaffen sich Mittelständler Gehör jenseits der Mega-Krisen-Themen? Erfahre aus erster Hand, worauf du und dein Team im kommenden Jahr achten solltet. Ein spannendes Line-up in der Kulturbrauerei in Berlin/ Prenzlauer Berg: Trends und Wissen zum Mitnehmen und Anwenden. Mit viel Raum und Zeit für persönliches Netzwerken. Dein optimaler Auftakt ins Kommunikationsjahr 2023.

Von uns dabei sind Anwältin Patricia Cronemeyer und Kommunikationsberaterin Ulrike Hanky-Mehner zum Thema PR und Rechtssicherheit.

23. Januar 2023

12. Presserechtsforum

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Schmähkritik, Formalbeleidigung & Co. nach der "Künast-Entscheidung" – Zieht das BVerfG die Grenzen der Meinungsfreiheit neu?

Auf der Veranstaltung von Kommunikation & Recht und Damm & Mann, gehen Rechtsanwältin Verena Haisch (Cronemeyer Haisch) und Rechtsanwalt Felix Seidel (Axel Springer SE)  dieser Frage nach.


Die Teilnahme an der Hybrid-Veranstaltung ist vor Ort sowie online möglich.

12. Januar 2023 | 05. Juni 2023

VKU-Web-Seminar
Presse- und Medienrecht aktuell

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Rechtliche Grundlagen für eine erfolgreiche Unternehmenskommunikation

Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kommunikationsabteilungen ist es unerlässlich, die wichtigsten rechtlichen Rahmenbedingungen ihres Geschäfts zu kennen, um Imageschäden oder schlimmstenfalls juristische und wirtschaftliche Folgen für ihr Unternehmen zu vermeiden. Unser Web-Seminar informiert Sie kompakt und praxisnah über die aktuellen Grundlagen des Presse- und Medienrechts. Sie erfahren Ihre Rechte und Pflichten im Umgang mit der Presse und erhalten juristische Grundlagen für Ihre Arbeit mit Facebook, Twitter und Unternehmensblogs.


  • Sie lernen kompakt und praxisnah die aktuellen Grundlagen des Presse- und Medienrechts kennen.
  • Sie erfahren welche Rechte und Pflichten Sie im Umgang mit der Presse haben.
  • Sie erhalten juristische Grundlagen für Ihre Arbeit mit Facebook, Twitter und Unternehmensblogs.


Das VKU-Web-Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus kommunalen Unternehmen, die in den Bereichen PR, Kommunikation, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit oder Recht tätig sind.

Referent*in:
Verena Haisch, Partnerin, Cronemeyer Haisch
Jonas Mücke, Rechtsanwalt / Associate, DLA Piper UK LLP

20. -21. September 2022

Prestel & Partner
Family Office Forum  
Wiesbaden

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Damit Ihr Personal Branding nicht zum Eigentor wird:
Rechtliche Risiken der medialen Inszenierung

Wer im Licht der Öffentlichkeit steht, sollte sich beim Schutz von Privatsphäre und Persönlichkeitsrechten nicht mit Kompromissen zufriedengeben. Mit dieser Mission vertritt Dr. Patricia Cronemeyer die rechtlichen Interessen zahlreicher Persönlichkeiten aus dem Entertainmentbereich sowie aus Wirtschaft, Politik und Kultur. 

21. September 2022, 14:00 -15:30 Uhr

Scharfe Waffen, böse Fallen: 
PR und Medienrecht

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Kommunikationsverantwortliche benötigen heute ein gutes Verständnis für juristische Sachverhalte und Spielregeln. Das gilt sowohl für rechtssichere Kampagnen als auch für den Schutz von Unternehmen oder Marke gegen Übergriffe – vor allem aus dem Netz. Der gute Ruf ist schnell nachhaltig beschädigt, wenn Medien um Klicks und Quoten kämpfen. Dr. Patricia Cronemeyer zeigt konkrete Fallbeispiele, gibt Einblick in den juristischen Werkzeugkasten und Umsetzungstipps für den Alltag.

30. August 2022

KommunalDigital Web Seminar: 
Presse- und Medienrecht aktuell

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Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kommunikationsabteilungen ist es unerlässlich, die wichtigsten rechtlichen Rahmenbedingungen ihres Geschäfts zu kennen, um Imageschäden oder schlimmstenfalls juristische und wirtschaftliche Folgen für ihr Unternehmen zu vermeiden. Das Web-Seminar informiert Sie kompakt und praxisnah über die aktuellen Grundlagen des Presse- und Medienrechts. Sie erfahren Ihre Rechte und Pflichten im Umgang mit der Presse und erhalten juristische Grundlagen für Ihre Arbeit mit Facebook, Twitter und Unternehmensblogs.

Im Zuge der Veranstaltung erfahren Sie von Verena Haisch Wissenswertes über die rechtlichen Grundlagen in der Öffentlichkeitsarbeit. 

23. Juni 2022, Hamburg

Deutscher Anwaltstag: 
Dinnerspeech von Verena Haisch

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Im Rahmen des Beck´schen Abends gibt Verena Haisch Denkanstöße und Informationen unter dem Vortragstitel: Hatespeech – Warum Hass und digitale Gewalt die Demokratie gefärden

16. Juni 2022, Hamburg

academy LIVE: 
Kommunikation und Recht im digitalen Zeitalter

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Was PR-Profis wissen müssen, um kostspielige Fehler und langwierige juristische 

Auseinandersetzungen zu umgehen verraten Dr. Patricia Cronemeyer  & Ulrike Hanky-Mehner, Inhaberin UHM Kommunikation 

Inspiration, Austausch & Knowhow für die professionelle Kommunikation in einer digitalen Welt– live, vor Ort und Face to Face. Das ist Academy LIVE 2022, ausgerichtet von der news aktuell Academy in den Räumen von brand eins. Profis

aus Kommunikation und Marketing präsentieren Neues, geben Denkanstöße und teilen ihr Wissen in unterschiedlichen Workshops. Freuen Sie sich auf einen

Tag voller Expertise, Best Practice und Gespräche.

16. Juni 2022, Hamburg

WELCOMING OUT Pressekonferenz 
in der Kunsthalle Hamburg 

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Der Kick-Off der WELCOMING OUT Kampagne rückt immer näher.

19 Patrons unterstützen bereits das Projekt für queere Gleichstellung:


Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (BWFGB)

  • Behörde für Kultur und Medien (BKM)
  • Beiersdorf
  • CarlNann
  • Cronemeyer Haisch Rechtsanwältinnen
  • Crossmedia
  • Dialoghaus gGmbH
  • DLA Piper
  • Erlburg Anwaltskanzlei
  • Feuerwehr Hamburg
  • Hamburg Pride e.V.
  • Hamburger Sparkasse AG
  • Handelskammer Hamburg
  • HSV
  • Jobcenter team.arbeit.hamburg
  • Meta Deutschland
  • OTTO
  • Ströer
  • Techniker Krankenkasse